Herr Beicklers Hobby ist bekanntermaßen das Umbauen von Fahrrädern, daher will er nun auch Schüler dafür begeistern. In seinem Projekt lernt man jede Menge über Fahrräder, von der Wartung bis hin zum Bau neuer Fahrräder aus alten Teilen.
KONZequent hat einen Teilnehmer befragt:
KONZequent: Warum hast du dieses Projekt gewählt?
L.: Weil ich gerne Fahrrad fahre, gerne daran schraube und weil Herr Beickler hier ist.
KONZequent: Benötigt man Vorwissen?
L.: Man sollte sich schon ein bisschen auskennen.
KONZequent: Baut ihr auch an euren eigenen Fahrrädern?
L.: Das hier ist nicht nur wir bauen alte Fahrräder auseinander und bauen daraus neue. Wir können eigentlich an unseren Fahrrädern machen, was wir wollen.
Beim Umbau wird den alten Fahrrädern ein neues Leben gegeben!
Im Projekt wurde auch lackiert: Die Farbgestaltung kennt keine Grenzen. Ob grün, gelb oder mit eigenem Schriftzug. Alles ist möglich mit ein bisschen Sprühlack. Zuerst muss der alte Lack abgeschliffen werden, dann wird der neue aufgesprüht. Stellen, die keine Farbe abbekommen sollen, werden mit Krepp-Band abgeklebt. So sind z.B. Schriftzüge möglich.
Kosten gab es nicht aber es war gerne gesehen das man sein eigenes Werkzeug mitbringt. Wer Angst vor dreckigen Händen hat sollte sich aber nicht eintragen. Im Projekt waren 15 Schüler. Es gab dennoch eine Ordnung auch wenn man es nicht erwartet. Es gab einen Fahrradhalter, dass das arbeiten erleichterte. Auch wenn Handys nicht gern gesehen wurden wird einem nicht langweilig denn es lief die ganze Zeit Musik die von den Schülern ausgesucht wurde. Das eigene Fahrrad konnte man auch warten z.B. neuen Bremsbelag anbringen. Platz gibt es auch ausreichend das Projekt findet im ehemaligen Lehrerzimmer im F-Gebäude statt.
Am Vorstellungstag kann man in F111 die fertiggestellten Fahrräder betrachten.
